Von Dezember bis März herrscht aufgrund des Nordwestmonsuns eine regnerische und schwüle Jahreszeit, während von Juni bis September, wenn die Südostpassatwinde vorherrschen, eine trockene und etwas kühlere Jahreszeit herrscht. Tropische Regenfälle treten in der Regel in Form von Wolkenbrüchen oder Gewittern auf, die auf den Seychellen in der schwülen und regnerischen Jahreszeit meist nachmittags und in der trockenen Jahreszeit nachts (wenn sie relativ häufig, aber von kurzer Dauer sind) auftreten.

Was die Regenfälle angeht, so sind die nördlichen Inseln (die näher am Äquator liegen) im Allgemeinen regenreicher als die südlichen.

Die durchschnittliche Tagestemperatur liegt im Juli und August bei 26 °C, im Januar bei 27 °C und im März bis Mai, den wärmsten Monaten, bei 28 °C. Die Temperatur schwankt jedoch nur wenig zwischen Tag und Nacht und zwischen den Jahreszeiten: Sie steigt tagsüber selten über 33 °C und fällt nachts selten unter 22 °C.